Wärmeversorgungskonzepte für Kommunen

Mit der Datenaufnahme aller Gebäude im Bilanzkreis legen wir die Grundlage für eine vollständige Erfassung aller möglichen Wärmenutzer und dem daraus resultierenden Wärmenetz für eine 100% Anschlussquote.

Dann erfassen wir alle möglichen Abwärmequellen und vorhandene natürliche Ressourcen wie Geothermie, Aquifere, Gewässer und Potentiale für Photovoltaik und Solarthermie.

Mit der Simulation verschiedener Netzformen, Quellen und Anlagentechnik ergeben sich Favoriten mit den besten Ergebnissen zur Wirtschaftlichkeit.


Der berechnete langfristige Wärmepreis ist die Grundlage für die Einwerbung von Anschlussnehmern. Meist wird die Anlagentechnik für 40% Anschlussquote für den Betriebsbeginn geplant, wobei 100% Anschlussquote am Wärmenetz möglich belieben.

Umweltwärme Netzwerk in Mitteldeutschland gestartet


Als aktiver Netzwerkpartner arbeitet die e7 an der Entwicklung von Technologien und Dienstleistungen zur Nutzung von Umweltwärme in Mitteldeutschland.

Das Proejktziel ist, durch Anstoß von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zum Sektorziel der CO2-Minderung im Wärmebereich beizutragen.

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Aquiferspeicher

Abwärme saisonal speichern und wieder zurückgewinnen?

Ganz Mitteldeutschland weist Gebiete mit Aquiferen auf, die sehr kostengünstig erschließbar sind.


Mit der Studie Aquistore konnte dies nachgewiesen und wichtige Grundlagen für die Genehmigung gelegt werden.


Mit einem mehrstufigem Modell unterstützen wir Sie bei der Erstellung eines Aquiferspeichers und dessen Integration in Ihre Anlagentechnik.

Wir beginnen mit einer rein passiven Speicherung von Abwärme und deren Nutzung im Winter für Vorwärmprozesse.

In weiteren Schritten können Wärmepumpen auch höhere Temperaturnviveaus bereitstellen.


Wir analysieren Ihre Anlagentechnik, die geologischen Bedingungen und begleiten die Baumaßnahmen und den Betrieb..

Aquiferstudie Kurzfassung Aquiferatlas Rufen Sie uns an Schreiben Sie uns

Kompetente Beratung – auch im kommunalen Bereich

Klinikum St. Georg Leipzig / Projektentwicklung 

5,1 Mio EURO Zuschuss für den Umbau des Energieverteilnetzes hat das Klinikum St. Georg Leipzig erhalten. Das Projekt wird zu 80% aus Bundesmitteln finanziert und soll aufzeigen, dass auch im kommunalem Umfeld mit Nahwärmenetzen eine erhebliche Energie- und CO2 Einsparung möglich sind.
Es werden viele Einzelmaßnahmen in Summe mehr Energie einsparen, als jedes für sich selbst. Die Teilmaßnahmen bauen logisch aufeinander auf und können in anderen Projekten auch als Einzelmaßnahmen durchgeführt werden. 
Jedoch nur die geregelte Kombination dieser Einzelmaßnahmen auf Basis aussagefähiger Messergebnisse ergibt im System eine wesentlich höhere Anlageneffizienz.
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